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Jedes Kind hat
sein eigenes Lerntempo
- Differenzierung in Quantität und Qualität
(Lernwerkstätten und individuelle Lernpläne)
- leistungsstarke Kinder ziehen lassen
- Kein striktes Einhalten kleiner Schritte
(z.B. Schreiben ohne vorher Buchstaben malen zu müssen)
- Ziele aufzeigen ,,Wo will ich hin?", z.B.
von Anfang an Zahlenraum bis 20, nicht nur 5
Du sollst ein Kind nicht beschämen!
- Leistungen werden kompetenzorientiert und nicht defizitorientiert
beurteilt.
- Rückmeldungen in positiver Formulierung ( Beim Diktat: richtige Wörter und
nicht Fehler zählen )
- Verstärkerprogramme - weniger Sanktionen
Grundschule
ohne Not (en)?!
- Verbalbeurteilung sind vorrangig
- Differenzierte Leistungsbeurteilung
- Eigene Einschätzung durch den Schüler anhand des Portfolios
- Individuelle schriftliche Leistungsnachweise können zu unterschiedlichen
Zeiten, Themen und Anforderungsniveaus stattfinden
Adler steigen keine Treppen!
- Unterschiedliche Lösungsstrategien
(Wege) und Methoden werden erlaubt und gefördert.
- Einen individuellen Weg zu finden
ist das Ziel: Dokumentation oder Verbalisierung der Denkprozesse;
Prozessorientiertes Denken steht im Vordergrund.
- Es ist egal wie der Adler auf den
Berg kommt, er nimmt eben seine Flügel und nicht Seilbahn!
Gute Leistungen sind eine Folge von
Vertrauen, nicht Misstrauen!
- Den Kindern etwas zutrauen
- Eigenständig arbeiten und
Verantwortung für das Lernen übernehmen (Lehrer in der Rolle der Lernberaters)
- Den Kindern vertrauen
- Angst Lernen für Schüler und
Lehrer
Belehre
mich nicht, hilf mir es selbst zu tun!
- Offenes Arbeiten
- Lernwege werden nicht Schritt für Schritt vorgegeben
- Problemaufgaben motivieren zum Entdeckenden Lernen
- Lernwerkstätte laden zur selbstständiger Arbeit ein
Fehler
machen gehört zum Lernen grundsätzlich dazu!
- Kinder suchen ihre Fehler selbst (Eigenkontrolle)
- Fehler werden gemeinsam berichtigt
- Angstfreies Lernen, weil Fehler nicht automatisch zu negativer Bewertung
führen, sondern dienen als Hinweis zu individueller Förderung
- Tests sind Mittel der Diagnose und nicht zur Beurteilung, es gibt immer
Hinweise für das Kind wie es lernen kann
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